NETZWERK FÜR DIE UMWELTMEDIZIN |
In Zusammenarbeit mit der Interdisziplinären Gesellschaft für Umweltmedizin (IGUMED), dem Bremer Institut für
Präventionsforschung und Sozialmedizin (BIPS) und der Abteilung für Allgemeine Hygiene und Umwelthygiene der Universität Göttingen will das
a-t die erfolgreiche Idee des NETZWERK DER GEGENSEITIGEN INFORMATION auch für auffällige Beobachtungen aus der umweltmedizinischen
Praxis nutzbar machen. Dazu benötigen wir die aktive Mitarbeit der Leserinnen und Leser! Weil das neue NETZWERK zunächst nur über sehr
begrenzte personelle und materielle Ressourcen verfügt, sollen in der Anfangsphase nur Beobachtungen über möglicherweise schadstoffbedingte
neurotoxische Effekte gemeldet werden. Dabei ist für die Erstmeldung eine gesicherte diagnostische Klärung noch nicht erforderlich, auch plausible
Verdachtsfälle können und sollen uns gemeldet werden.
Prof. Dr. med. R. FRENTZEL-BEYME |
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