INTRAVENÖSE EISENPRÄPARATE MIT UNTERSCHIEDLICHEM ANAPHYLAXIERISIKO
Das Anaphylaxiepotenzial verschiedener i.v.-Eisenzubereitungen unterscheidet sich deutlich, stellen Mitarbeiter der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA in der bislang größten vergleichenden Untersuchung zum Risiko von Eisenparenteralia fest.1 In einer retrospektiven Kohortenstudie erfassen sie Daten von mehr als 680.000 ambulanten US-Medicare-Patienten, die im Elfjahreszeitraum von 2003 bis 2013 erstmals Eisen i.v. erhalten. mehr
© 2016 arznei-telegramm, publiziert am 22. Januar 2016
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