Lieferdefizite, verpflichtende Lagerhaltung, Ausnahmen für Importe – keine Verbesserung der Arzneimittelversorgung in Sicht?
Die französische Arzneimittelagentur ANSM hat soeben gegen elf Arzneimittelfirmen Strafzahlungen von insgesamt fast 8 Millionen Euro wegen unzureichender Lagerbestände bei wichtigen Arzneimitteln verhängt.1 In Frankreich müssen seit 2021 Anbieter für bestimmte Arzneimittel von therapeutischer Bedeutung Sicherheitsvorräte anlegen, die mindestens zwei – bei Engpassgefährdung in den beiden Jahren zuvor vier – Monate überbrücken sollen.1,2 mehr
© 2024 arznei-telegramm, publiziert am 18. Oktober 2024
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