Nochmals – Surrogatendpunkte in der Onkologie
Überleben, Beschwerden sowie Lebensqualität sind zentrale Kriterien zum Nachweis des Nutzens von Therapien in der Onkologie (a-t 2011; 42: 33-5). Etwa zwei Drittel der in den USA zwischen 2008 und 2012 zugelassenen Indikationen von Onkologika beruhen jedoch auf Surrogatkriterien. Die Datenlage hat sich jeweils nach der Zulassung nur gering verbessert (a-t 2016; 47: 14-5). Aktuell wird eine entsprechende Auswertung der Zulassungen der europäischen Arzneimittelbehörde EMA zwischen 2009 und 2013 publiziert. mehr
© 2017 arznei-telegramm, publiziert am 10. November 2017
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