NOCHMALS: SCHWERSTE VERBRENNUNGEN UNTER KOPFLAUSMITTEL ETOPRIL
Die britische Arzneimittelbehörde MHRA warnt aktuell vor schwerwiegenden Verbrennungen in Verbindung mit dem Dimeticon-haltigen Kopflausmittel ETOPRIL (Großbritannien: HEDRIN*). Obwohl dort seit dem ersten entsprechenden Bericht 2007 in der Gebrauchsinformation und auf der Verpackung auf die Gefahr der Entflammbarkeit hingewiesen wird, wurden der Behörde seither sieben weitere schwere Verbrennungen gemeldet, die beim Hantieren mit einem Feuerzeug, in Verbindung mit brennenden Zigaretten oder Kerzen sowie beim Regulieren einer Gasflamme aufgetreten sind.1 mehr
© 2018 arznei-telegramm, publiziert am 16. März 2018
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